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Israel gibt Dokumente zu Olympia-Attentat frei

Jerusalem (DT/dpa) Vierzig Jahre nach dem Attentat auf israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in München hat das israelische Staatsarchiv bislang geheim gehaltene Dokumente veröffentlicht. Bei dem palästinensischen Anschlag waren am 5. September 1972 elf israelische Sportler, fünf Geiselnehmer und ein deutscher Polizist gestorben. Das Staatsarchiv Israels stellte insgesamt 45 Dokumente zu den tragischen Vorfällen ins Netz. Es handelt sich unter anderem um Protokolle von dringenden Beratungen in Israel sowie um Telegramme. Etwa die Hälfte des Materials wurde erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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