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Im Blickpunkt: Wider die Verbürgerlichung

Von Regina Einig

Der Weltgebetstag für geistliche Berufe könnte zur Resignation verleiten, wenn man allein auf die Zahlen in Westeuropa schaut. Soziologische Studien über Priester und Ordensleute zu erstellen fällt vielen oft leichter, als die Freude an der geistlichen Berufung selbst zu zeigen. Bei allem Wandel der Zeit bleiben die Merkmale, durch die sich Priester und Ordensleute von Laien abheben, letztlich doch dieselben. Die tägliche Zelebration oder Mitfeier der heiligen Messe, das regelmäßige Brevier- oder Stundengebet und die Beichtdisziplin, nicht zuletzt auch das Tragen der Priesterkleidung oder Habit signalisieren persönliche Hingabe.

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