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Igbos unerwünscht

Christlicher Ethnie droht Vertreibung aus dem Norden Nigerias – Afrika-Experte befürchtet Neuauflage des Bürgerkriegs

Frankfurt (pi) Nach Jahren ethnischer Spannungen scheint sich die Situation in Nigeria auf einen tragischen Höhepunkt hin zuzuspitzen. Nach Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) haben mehrere im Norden des Landes ansässige muslimische Gruppen eine Erklärung veröffentlicht, in der sie der christlichen Volksgruppe der Igbo „Krieg“ androhen. Die christlichen Igbos sind eine der drei größten Ethnien im Vielvölkerstaat Nigeria. Die „Kaduna-Erklärung“, die nach einem Bundesstaat im Norden des Landes benannt ist, gibt den im Norden ansässigen Igbo drei Monate Zeit, die Region zu verlassen.

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