So einfach kommt man in die Hangars am ehemaligen Flughafen Tempelhof nicht hinein. Erst muss man an der Security-Kontrolle vorbei, dann öffnet sich nach mehrmaligem Klopfen eine Seitentür. Warme Luft empfängt den Neuankömmling, und fröhliche Stimmen von spielenden Mädchen und Jungen. Ein Kinderzirkus übt gerade mit ihnen auf Bällen Jonglieren oder auf der Slackline Balancieren. Es ist eines der vielen ehrenamtlichen Angebote hier.
„Ich fühle mich wirklich bedroht“: Hintergrund
Christen leiden auch in deutschen Flüchtlingsunterkünften unter Gewalt muslimischer Mitbewohner – Die Security kann oder will das nicht verhindern Von Thomas Klatt