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Hysterisierung spaltet die Gesellschaft

Die Kollateralschäden der Corona-Krise eskalieren: Der rationale Diskurs, der gesellschaftliche Frieden und die nötige Fehlerkultur sind in Gefahr. Ein Kommentar.
Coronavirus - Pop-Up-Impf-Ort in Tübingen
Foto: Marijan Murat (dpa) | Eine Impfling bekommt in einem Pop-Up-Impf-Ort seine Impfung mit dem Wirkstoff von Biontech verabreicht.

Die Corona-Krise (gemeint ist: Pandemie plus Maßnahmen plus Folgen) ist ein Stresstest für alle Regierungen und Gesellschaften, wie er der Mehrheit der Europäer in ihrer Lebenszeit nie widerfuhr. Dass er bis hierher gut bestanden wurde, lässt sich sicher nicht behaupten: Im 22. Monat der Krise ist weder die medizinische und epidemiologische Lage im Griff noch die wirtschaftliche oder psychische. Unbestreitbar ist, dass es viele Fehleinschätzungen gab, nicht nur in Medien und an Stammtischen, sondern auch von Regierungen und Wissenschaftlern. Daraus ließe sich bei gutem Willen zumindest lernen, dass wir nach dem Stand unseres jeweils aktuellen Wissens handeln – und handeln müssen.

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