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Harte Linie gegen die Mullahs

Die USA haben die iranischen Revolutionswächter, also einen Teil der Armee des Landes, zu einer terroristischen Organisation erklärt. Trump setzt damit seine Strategie gegenüber der Islamischen Republik konsequent fort – Eine Analyse. Von Behrouz Khosrozadeh
Kundgebung zum40. Jahrestages der iranischen Revolution in Beirut
Foto: dpa | Kürzlich feierte der Iran den 40. Jahrestag der Revolution. Doch die Solidaritätskundgebungen für das Regime sind trügerisch. Die Revolutionswächter etwa sind in der Bevölkerung verhasst.

Seit Donald Trump im Weißen Haus residiert, haben die Mullahs in Teheran nichts mehr zu lachen. Der US-Präsident hat alle seine Wahlversprechen hinsichtlich des Iran eingelöst. Nach einer Reihe von Sanktionen kündigte er am 8. Mai 2018 das Nuklearabkommen vom Juli 2015 und als Folge traten die erdrückenden Sanktionen wieder in Kraft. Der Ausstieg aus dem Atomdeal stürzte die Islamische Republik Iran in eine tiefe ökonomische Krise. Die iranische Währung Rial befindet sich seitdem im freien Fall, internationale Konzerne und Firmen, sogar Fluggesellschaften wie British Airways und Air France-KLM haben sich wegen der US-Sanktionsdrohungen aus dem Iran zurückgezogen.

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