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Archiv Inhalt Chaos nach Präsidentschaftswahlen

Guatemala im großen Stresstest

Ermittlungen gegen den designierten Präsidenten Bernardo Arévalo haben zu schweren Unruhen geführt.
Nach der Wahl in Guatemala
Foto: Sandra Sebastian (dpa) | Am 14. Januar wird Bernado Arévalo seinen Amtseid als Guatemalas Präsident ablegen – doch Ermittlungen gegen ihn versetzen seine Anhänger in Rage.

Seit Oktober finden in verschiedenen Teilen Guatemalas Demonstrationen, Streiks und Blockaden gegen das Vorgehen der Staatsanwälte und Richter gegenüber der Partei des gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo de León statt. Der Grund: Beim zweiten Wahlgang der  Präsidentschaftswahl am 20. August wurde Bernardo Arévalo von der Partei „Movimiento Semilla“ („Saatbewegung“) mit einer großen Mehrheit zum nächsten Präsidenten von Guatemala gewählt - 58 Prozent der Stimmen entfielen auf ihn, die Gegenkandidatin Sandra Torres von der „Nationalen Einheit der Hoffnung“ UNE erreichte 37 Prozent.

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