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Gottes Werk und Nobels Beitrag

Am 10. Dezember werden der Brite John Gurdon und der Japaner Shinya Yamanaka in Stockholm den Nobelpreis für Medizin entgegennehmen. Seit das Nobelkomitee Anfang der Woche die diesjährigen Preisträger bekannt gab, nimmt die Schar der Gratulanten kein Ende. Unter ihnen auch Bischöfe und C-Politiker. Hat womöglich noch nicht jeder verstanden, was hier eigentlich prämiert wird? Von Stefan Rehder
Nobelpreis
Foto: dpa | Der Erfinder des Dynamits, Alfred Nobel (1833-1896), lässt es auch posthum richtig krachen. So etwa, wenn dank seiner gut angelegten Millionen Forscher einmal im Jahr in verschiedenen Kategorien mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden.

Kaum hatte der Stellvertretende Direktor des Nobelpreiskomitees, Göran Hansson, in Stockholm die Namen der beiden Forscher verlesen, die in diesem Jahr den „Nobelpreis für Physiologie und Medizin“ erhalten werden, da gingen in Deutschland schon die ersten Grußadressen über den Nachrichtenticker. „Dies ist ein wichtiges Signal für die Forschungspolitik in der ganzen Welt. Es würdigt die Anstrengungen von Forschern, die Forschung mit den höchst problematischen embryonalen Stammzellen überflüssig machen“, erklärte etwa der gesundheitspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Peter Liese.

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