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Postmodernes Lügenlabyrinth

„Niemand ist lächerlich, wenn er das ist, was er ist, so lächerlich das, was er ist, auch sein mag“, schrieb Nicolás Gómez Dávila, der nie lächerlich ist.

Nun entzieht sich uns, ob Harald Schmidt immer das ist, was er ist. Auch deshalb, weil er ja scheinen will, was er möglicherweise gar nicht ist – wohl wissend, dass er ist auch ohne zu scheinen. Mit Sicherheit können wir nur sagen, dass er das, was er macht, selbst wenn es lächerlich wirkt, ziemlich professionell macht. Ohne dass wir damit vom Machen aufs Sein rückschließen wollen, was uns Gómez Dávila nie verziehe.

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