Glücklich die Zeiten, in denen die Deutschen sich die K-Frage so ausgiebig stellen dürfen, denkt sich zufrieden, wer in den Blätterwald schaut, Radio hört, die Glotze einschaltet, im Internet surft oder sich die neuesten Nachrichten aufs Handy tickern lässt, um sich im Informationszeitalter nicht veräppelt vorzukommen – also, wer wird denn nun der/die nächste Kanzler/in wahlweise bei CDU, CSU, SPD, FDP oder der neuen heimlichen grünen Volkspartei? Was, das liegt gar nicht an, es geht bei der K-Frage gar nicht um die hohe Politik. Es geht auch nicht um die Kardinalfrage?