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Geteiltes Echo auf Geiseltausch

Tel Aviv/Gaza/Ramallah (dpa/DT) Der geplante Gefangenenaustausch zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas hat ein geteiltes Echo ausgelöst. Der Chef des israelischen Geheimdienstes Schin Bet, Joram Cohen, sprach am Mittwoch von dem besten Handel, den Israel erreichen konnte. Dagegen kritisierte die moderate Palästinenserführung in Ramallah, die Hamas hätte ein besseres Ergebnis erzielen können. Berlin begrüßte den Austausch.„Für die gesamte Bundesregierung ist jetzt das allerwichtigste, dass Gilad Schalit endlich freikommt“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Mittwoch in Berlin. Zu Einzelheiten der deutschen Vermittlungsbemühungen wollte er keine Stellung nehmen.

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