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Archiv Inhalt Wozu Geschichte?

Geschichtssicht des Christentum

Warum das Christentum eine fundamental andere Geschichtssicht hat als alle Religionen, Deismen und Atheismen.
Glaube und Geschichte
Foto: Konstantin Tronin (191023118) | Angesichts wachsender gesellschaftlicher Hysterisierung dürfen Christen gelassener werden: Gott bleibt der Herr der Geschichte, und die Bibel schildert uns eindrucksvoll, wie er mit minderbegabten Menschen und in äußerst vertrackten Lagen seine Pläne ausführt.

Es gibt Religionen, weil der in die Zeit geworfene Mensch von jeher nach dem Ewigen sucht. Das Christentum jedoch gibt es nur, weil der ewige Gott seinerseits den Menschen sucht. Gegen die heute selbst unter Christen weit verbreitete Häresie des Deismus zeigt uns die Heilige Schrift, dass Gott, der erste unbewegte Beweger, sich nach dem Schöpfungsakt nicht etwa in Urlaub begeben hat oder die der Geschichtszeit ausgelieferte Menschheit "am Ende der Zeiten" erwartet, etwa wie ein Hausmeister die Verreisten am Ende ihrer Reise. Vielmehr begleitet Gott sich mitteilend die Menschheit durch die Zeit: "Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten.

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