Über 16.000 Unterschriften für die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ sind ein starkes Zeichen. Ein Zeichen dafür, dass die Menschen den Zwang zum Gendern ablehnen. Seit Jahren setze ich mich gegen die Gendersprache ein. Es geht mir nicht darum, den Menschen das Gendern zu verbieten. Jeder soll privat so sprechen, wie er möchte. Aber der Staat und seine Institutionen sollten dazu verpflichtet werden, sich an die geltenden Regeln zu halten. Gendersternchen und Co. gehören nicht dazu.
Gender-Sprache trennt
Die Grammatik-Regeln müssen uneingeschränkt gelten, schreibt der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß in einem Gastbeitrag.
