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Gegen ein AfD-Verbot

Sollte die AfD verboten werden? Die Debatte ist eine Phantomdiskussion, schreibt der Politologe Eckard Jesse in einem Gastbeitrag.
Diskussion um AfD-Verbot
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (dpa) | Tino Chrupalla (l), AfD-Bundesvorsitzender, und Alice Weidel, AfD-Bundesvorsitzende, sprechen auf der Bühne der AfD Europawahlversammlung miteienander.

Die Radikalisierung der AfD, wie sie jüngst etwa bei der Versammlung über ihr Europawahlprogramm zutage getreten ist, und deren Verdopplung ihrer Stärke, jedenfalls bei den Meinungsumfragen, gegenüber dem Ergebnis bei den Bundestagswahlen 2021 (10,3 Prozent), haben eine Diskussion über ein Verbot heraufbeschworen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz und die sächsische Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Die Linke) fordern dieses ohne Wenn und Aber. Auch Innenministerin Nancy Faeser kann sich mit einem solchen anfreunden. Und nach einer im Auftrag dieser Zeitung durchgeführten Umfrage votieren 47 Prozent der Bürger für ein Verbot, 37 Prozent dagegen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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