Zuerst ein Tropensturm in Tacloban, dann Dauerregen in Manila. Doch die Freude und Begeisterung der Filipinos konnte das nicht mindern. Seit dem frühen Sonntagmorgen sammelte sich eine Menschentraube um das Tor der Nuntiatur, in den Straßen zur Universität Santo Tomas und auf dem Universitätsgelände, um wenigstens einen Blick auf den Papst zu ergattern. Wo immer Franziskus auftauchte und aus dem offenen Wagen winkte, kreischten die Massen, gingen die Kameras und Smartphones in die Höhe. Die Handyverbindungen brachen wegen Überlastung zusammen.
Filipinos sollen Licht für Asien sein
Ein väterlicher Franziskus begeistert auf den Philippinen – Rekord-Messe zum Santo Nino-Fest im Zentrum von Manila Von Stephan Baier