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In NRW soll es Islam-Unterricht geben. Der Gesetzesentwurf ist umstritten. Von Heinrich Wullhorst
Zum geplanten Islam-Unterricht in Nordrhein-Westfalen
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Volker Beck sieht die Pläne der Landesregierung kritisch.

In Nordrhein-Westfalen (NRW) gibt es seit dem Jahre 2012 einen Modellversuch zur Durchführung eines islamischen Religionsunterrichts. Die damalige grüne Kultusministerin Sylvia Löhrmann sah in seiner Einführung eine wichtige Maßnahme zur Integration der Muslime. Sie müssten die gleichen Rechte wie andere Religionen haben, sonst könnten sie sich nicht zugehörig fühlen. Seitdem wird ein solcher Unterricht nicht nur in NRW organisiert. Im Jahre 2018 nahmen etwa 55 000 Schüler an mehr als 800 Schulen in Deutschland daran teil. Zum 1. Juli 2019 läuft das nordrhein-westfälische Modell aus und die Landesregierung hat einen Entwurf zu einer Neuregelung vorgelegt, der von vielen Seiten kritisiert wird.

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