Sicher, man könnte viel kritisieren an dem Gipfeltreffen zur Nuklearsicherheit, das am Dienstag in Washington zu Ende gegangen ist. Die maximale Inszenierung beispielsweise oder die minimalen konkreten Ergebnisse. Oder auch, dass Präsident Obama den Eindruck erweckt, sich als erster des Themas der Nichtverbreitung von atomarem Material angenommen zu haben. Tatsächlich hat schon sein Vorgänger diesem Thema viel diplomatische wenn auch wenig mediale Aufmerksamkeit gewidmet.
