Seit Wochen sorgen die beiden Stellungnahmen des Rates des EKD und ihres Wohlfahrtsverbandes „Diakonie“ zu einer Neuregelung der Abtreibungsgesetzgebung, die nach den Wünschen der Ampelregierung möglichst außerhalb des Strafrechts stattfinden soll, für anhaltende Kritik. Von einem „Paradigmenwechsel“ und einer „Schwächung des Schutzes des ungeborenen Lebens“ war die Rede. Dem Rat der EKD wurde gar vorgehalten, eine „gottlosen“ Stellungnahme verfasst zu haben.
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EKD-Synode: Wer Wind sät, wird Sturm ernten
Die EKD-Synode in Ulm zeigt: Beim Thema Lebensschutz hat sich die Evangelische Kirche noch nicht aufgegeben.