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EKD-Synode: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Die EKD-Synode in Ulm zeigt: Beim Thema Lebensschutz hat sich die Evangelische Kirche noch nicht aufgegeben. 
Auf der Ulmer Synode der EKD kritisierten die Teilnehmer Stellungnahmen, die die Abschaffung des Paragraphen 218 forderten.
Foto: Stefan Puchner (dpa) | Auf der Ulmer Synode der EKD kritisierten die Teilnehmer Stellungnahmen, die die Abschaffung des Paragraphen 218 forderten.

Seit Wochen sorgen die beiden Stellungnahmen des Rates des EKD und ihres Wohlfahrtsverbandes „Diakonie“ zu einer Neuregelung der Abtreibungsgesetzgebung, die nach den Wünschen der Ampelregierung möglichst außerhalb des Strafrechts stattfinden soll, für anhaltende Kritik. Von einem „Paradigmenwechsel“ und einer „Schwächung des Schutzes des ungeborenen Lebens“ war die Rede. Dem Rat der EKD wurde gar vorgehalten, eine „gottlosen“ Stellungnahme verfasst zu haben.

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