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Einvernehmlicher Dissens

Die erste Etappe der Syrien-Konferenz ist zu Ende – Was hat sie gebracht? Von Oliver Maksan
Foto: dpa | „Wir haben nichts erreicht, aber wir bleiben dran“: Lakhdar Brahimi.

Nun ist sie also zu Ende, die erste Verhandlungsrunde von syrischer Regierung und Opposition in Genf. Am 10. Februar will man weitermachen. Dass die Gespräche unter der Vermittlung des UN-Syriengesandten Brahimi überhaupt zustande kamen und all die Tage bis Freitag durchgehalten haben, wird allgemein als großer Erfolg und im Grunde einzig vorweisbares Ergebnis der ersten Runde bewertet – sieht man einmal von den bislang folgenlos geblieben humanitären Zusagen der Regierungsseite in Bezug auf Homs ab. Noch immer wartet ein UN-Konvoi darauf, die von Rebellen gehaltene und vom Regime belagerte Stadt zu erreichen, um der leidenden Bevölkerung zu helfen.

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