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Eine Region am Rande des Vergessenwerdens

Dem christlichen Erbe Bergkarabachs droht der Untergang. Salzburgs Erzbischof Franz Lackner mahnt, die Stimme für eine menschliche Lösung des Konflikts zu erheben.
Demo in Bergkarabach
Foto: IMAGO/Alexander Patrin (www.imago-images.de) | Durch die Blockade der Zufahrtswege ist das Fortbestehen von Bergkarabach erneut gefährdet. 120.000 Menschen harren noch aus – doch ohne die Möglichkeit von Hilfslieferungen ist ihr Leben in akuter Gefahr.

Artsach (Berg-Karabach) tritt beinahe immer nur in den Schlagzeilen der Weltpresse auf, wenn es bedroht wird, wenn seine Städte belagert und beschossen, seine Klöster und Kirchen geschleift, seine Einwohner vertrieben werden. Nun ist durch die Blockade der Zufahrtswege in dieses an Fläche kleine, an Überlebenswillen jedoch umso größere Land sein Fortbestehen erneut gefährdet. 120 000 harren noch aus – doch ohne die Möglichkeit von Hilfslieferungen, ja selbst essenziellsten Dingen wie Nahrung oder Treibstoff, ist ihr Leben in akuter Gefahr.

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