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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Vorgeburtliche Bluttests auf dem Prüfstand

Ein Schritt in die richtige Richtung

Dass der vorgeburtliche Bluttest und dessen Folgen geprüft werden, begrüßt die Bundesvorsitzende der "Aktion Lebensrecht für Alle".
Familie mit Down-Syndrom-Kind
Foto: IMAGO/Doral Chenoweth/The Columbus Dispatch (www.imago-images.de) | In Deutschland ist der vorgeburtliche Bluttest seit Juli 2022 Kassenleistung. Im Bild: Familie mit Down-Syndrom-Kind.

„Tod der Downs“ – so der Titel eines dänischen Dokumentarfilms. Er berichtet, dass die Anzahl der mit Downsyndrom geborenen Kinder in diesem Land – in dem seit 2004 allen Schwangeren ein vorgeburtlicher Bluttest (NIPT) angeboten wird – bei nahe null lag. In Deutschland ist dieser Test seit Juli 2022 Kassenleistung. Jetzt hat der Bundesrat einen Entschließungsantrag des Landes Bremen, der ein Monitoring der Konsequenzen fordert, an den gesundheitspolitischen Ausschuss überwiesen. Der Grund: Weder in den Mutterschaftsrichtlinien noch in den Versicherteninformationen ist ausreichend klar geregelt, wann der NIPT überhaupt zur Anwendung kommen soll.

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