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Doch der Messias ist er nicht

Von Markus Reder Nach den Feiern nun die Arbeit: Der 44. Präsident der Vereinigten Staaten ist gestern mit vollem Arbeitsprogramm in sein Amt gestartet. Die lange Abwesenheit der Amerikaner auf der politischen Weltbühne hat ein Ende. Das war höchste Zeit. Der Krieg im Heiligen Land, Iran, Irak, Afghanistan, eine weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise, die in Amerika ihren Ausgang nahm: Die Liste der Krisen- und Konfliktherde ließe sich nahezu endlos fortschreiben. Überall sind die USA gefordert. Nun ist der Machtwechsel vollzogen. Barack Obama steht vor gigantischen Herausforderungen. Hoffnungen und Erwartungen, die auf dem neuen US-Präsidenten lasten, sind übermenschlich. Obama selbst hat einiges dafür getan, dass das so ist. Er pflegt ...

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