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Die Zerstörung der Ehekultur

Am Mittwoch sind es zehn Jahre, dass Rot-Grün die Homo-„Ehe“ eingeführt hat. Doch der Angriff auf Ehe und Familie begann schon viel früher. Von Professor Manfred Spieker
Foto: dpa | Stephan Wolfsdorfer (links) und Hasso Müller-Kittnau tauschen am 1. August 2001 im Saarbrücker Rathausfestsaal die Ringe.

Das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts ist das Jahrzehnt, in dem die schon in den 60er Jahren beginnende Schwächung der Ehekultur durch den Gesetzgeber und das Bundesverfassungsgericht in geradezu zerstörerischer Weise festgeschrieben wird. Die Reihe der jüngeren legislativen und judikativen Angriffe auf die Ehe beginnt mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz vom 16. Februar 2001. Unter dem Vorwand, die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften beenden zu wollen, verabschiedet der Bundestag mit seiner rot-grünen Mehrheit ein Gesetz, das die Rechtsstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften weitgehend an die der Ehe angleicht.

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