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Die Selbstfindung des Armin L.

Laschet muss sein rheinisch-katholisches Profil zeigen. Ein Kommentar.
Armin Laschet, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Armin Laschet, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, spricht bei der Auftaktveranstaltung der Beteiligungskampagne für das Wahlprogramm der CDU zur Bundestagswahl vor dem Slogan Deine Ideen.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal Armin Laschet zustimmen würde. Aber ich unterstützte ihn.“ Diesen Satz konnte man Anfang der Woche in verschiedenen Varianten in den Sozialen Medien lesen. Das war kurz nach Angela Merkels Auftritt in der Will-Talkshow, in der sie Laschet einen Rüffel erteilt hatte. Diese Reaktionen stehen für das Potenzial, das ein Kanzlerkandidat Armin Laschet entfalten könnte. Und dann gab es am Dienstag die Pressekonferenz, bei der der CDU-Vorsitzende Grundpositionen des Wahlprogramms vorstellte. Immerhin, er zeigte Distanz zur Kanzlerin, etwa in der Einwanderungspolitik.

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