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Die K-Frage ist zurück

Günther, Wüst, Merz? In der CDU hat das Rennen um die Kanzlerkandidatur begonnen. Ein Kommentar.
CDU und Kanzlerfrage
Foto: Christoph Soeder (dpa) | Hendrik Wüst (CDU, l), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, spricht neben Friedrich Merz, CDU-Bundesvorsitzender, beim CDU-Bundesausschuss im Konrad-Adenauer-Haus.

Die CDU arbeitet emsig an ihrem neuen Grundsatzprogramm. Tag für Tag zeigt sich aber, dass für die Christdemokraten vor allem ein Grundsatz gilt, unabhängig von allen inhaltlichen Moden: Auf den Kanzler kommt es an. Und so ist es vielleicht nur natürlich, dass sich mögliche Aspiranten auf die Kandidatur in Stellung bringen. Hendrik Wüst, Schwiegermutter-Typ und Landesvater in Düsseldorf, stets darum bemüht, in seinem öffentlichen Auftreten keinerlei Assoziationen zu seinem Nachnamen hervorzurufen, auf der einen Seite, auf der anderen Friedrich Merz, der CDU-Chef.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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