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Plus Inhalt Nach Putsch in Gabun

Die Instabilität in Subsahara-Afrika nimmt weiter zu

Nach Mali, Burkina Faso und dem Niger hat nun auch weiter südlich in Gabun die Armee die Macht übernommen. Wie kam es dazu?
Nach Putsch in Gabun
Foto: Betiness Mackosso (AP) | Das Videobild zeigt Anhänger der Putschisten, die Polizisten bejubeln. Meuternde Soldaten verkündeten im staatlichen Fernsehen, dass sie die Macht übernommen hätten und die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen annullieren würden, bei denen der gabunische Präsident Ali Bongo Ondimba die 55-jährige Herrschaft seiner Familie verlängert hatte.

Was ist los in Afrika? Das Militär hat in einem weiteren Land des Kontinents geputscht. Nach Mali, Burkina Faso und dem Niger hat nun auch weiter südlich in Gabun die Armee die Macht übernommen. Die Gefahr: Im gesamten Subsahara-Gebiet droht sich die Instabilität noch einmal zu erhöhen.  Die Präsidentschaftswahl vom vergangenen Samstag war ein mit Spannung erwarteter Termin. Im Vorfeld hatten die Bischöfe in einer am 23. August veröffentlichten Botschaft bekräftigt: „Wahlen sind ein Ort, an dem die politische Entscheidung eines Volkes zum Ausdruck kommt, und sie sind ein Zeichen der Legitimität für die Ausübung der Macht. Die Nichtbeachtung der nationalen Verfassung, des Gesetzes oder des Urteils freier, gerechter und ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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