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Deutschland hat endlich eingelenkt

Die Lieferung der Leopard-Panzer an die Ukraine ist alternativlos, meint der Experte für Sicherheitspolitik Joachim Krause in einem Gastbeitrag.
Lieferung der Leopard-Panzer an die Ukraine ist alternativlos
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Da mehrere europäische Staaten Leopard-2-Kampfpanzer in ihren Beständen haben und auch bereit sind, diese der Ukraine zu überlassen, ist die Ausrüstung der ukrainischen Landstreitkräfte mit Leopard-2 oder auch nur Leopard-1 Panzer praktisch alternativlos, meint Joachim Krause

Der Krieg in der Ukraine ist an einem Wendepunkt angelangt. Nachdem es so aussah, als ob die Ukraine die Initiative im Krieg gewinnt, deutet vieles darauf hin, dass Russland im Frühjahr und Sommer im Rahmen einer neuen Offensive den Krieg für sich entscheiden will. Die Ukraine wird nur gegenhalten und besetzte Gebiete zurückgewinnen können, wenn sie qualitativ hochwertigere westliche Waffen und Munition erhält. Dazu gehören auch Kampfpanzer und Schützenpanzer. Bislang hat die Ukraine mit Panzern und Schützenpanzern sowjetischer Herkunft gekämpft. Diese gepanzerten Fahrzeuge reichen von Anzahl und Qualität her nicht mehr aus.

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