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Der zweite Kniefall vor Putin

Schon 2018 trat Österreichs Ex-Außenministerin Karin Kneissl ungewöhnlich devot vor Putin auf. Jetzt orientiert sie sich abermals nach Russland.
Karin Kneissl
Foto: IMAGO/Alexander Ryumin (www.imago-images.de) | Karin Kneissl präsentierte sich auf dem politischen Parkett weit unter ihrem intellektuellen Niveau.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das hätte sich Karin Kneissl, von der weit mehr als tausend Worte überliefert sind, eigentlich denken können. Als die damalige Außenministerin Österreichs den damals im Westen noch wohlgelittenen Präsidenten Russlands 2018 zu ihrer Hochzeit in die Steiermark einlud, dort vor laufenden Kameras mit ihm tanzte und den Tanz mit einem ungewöhnlich devoten Hofknicks beendete, hatte sie endlich internationale Aufmerksamkeit. Wenn auch nicht jene, die einer österreichischen Außenministerin gut zu Gesicht steht: Die Welt spottete über Kneissls Kniefall vor Wladimir Putin.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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