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Der Türkei droht Ärger mit der Europäischen Union

In Brüssel und Straßburg wird das Verbotsverfahren gegen die Regierungspartei AKP mit kritischer Distanz beobachtet – Folgen für die Beitrittsverhandlungen

Das Verbotsverfahren, das die türkische Staatsanwaltschaft gegen die Regierungspartei AKP eingeleitet hat, beschäftigt auch die Europäische Union. Und umgekehrt beschäftigt die türkischen Medien, wie europäische Spitzenpolitiker darauf reagieren, dass eine Partei, die rund die Hälfte der Wählerschaft hinter sich hat, verboten, und dass 70 führende Politiker – darunter der populäre Staatspräsident Abdullah Gül und der wirtschaftspolitisch erfolgreiche Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan – mit einem fünfjährigen Politikverbot belegt werden sollen.

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