Der Internationale Währungsfonds (IWF) korrigierte kürzlich seine Weltwirtschaftsprognosen für 2023 - und zwar in den meisten Fällen nach oben: So wird Indien um 6,1 Prozent wachsen, relativ dicht gefolgt von China mit 5,2 Prozent - und sogar Nigeria (3,2 Prozent), Mexiko (2,6 Prozent) sowie das mit zahlreichen Sanktionen belegte Russland (1,5 Prozent) oder das vom Brexit geplagte Großbritannien (0,4 Prozent) werden 2023 in puncto Wirtschaftswachstum auf der Sonnenseite stehen.
Der kranke Mann von der Spree
Deutschlands wirtschaftlicher Absturz hat viele Gründe. Die meisten davon sind selbstverschuldet.
