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Der Hass auf den Westen trifft Israel

Jenseits berechtigter Bedenken wird eine seltsame Allianz atheistischer und islamistischer, linker und autokratischer Kräfte im Hintergrund des Gaza-Krieges sichtbar.
Pro-Palästina-Demo in Rom.
Foto: IMAGO/Raul Moreno / SOPA Images (www.imago-images.de) | Bei manchen Linken spiegelt sich in ihrer antiisraelischen Agitation ein Selbsthass auf den Westen: Sie fordern „Free Palestine“, um die koloniale Vergangenheit ihrer eigenen Länder zu verarbeiten. Im Bild: Pro-Palästina-Demo in Rom.

Der Krieg Israels gegen die Hamas spaltet die globale Öffentlichkeit. Das ist auf den Straßen und Plätzen unserer Städte zu besichtigen, das war jüngst bei der Abstimmung über die Gaza-Resolution in der UN-Vollversammlung in New York zu sehen, das ist in jeder möglichen und unmöglichen Schärfe auf „Sozialen Medien“ zu bestaunen. Und doch ist es verfehlt, jede Kritik am Vorgehen der israelischen Regierung als „Antisemitismus“ zu brandmarken und jede Rechtfertigung als „islamophob“ abzutun. Die Welt ist politisch, propagandistisch und psychologisch vielschichtiger. Was also sagen die Emotionen, die der aktuelle Gaza-Krieg nicht bei Betroffenen, sondern weltweit auslöst, über unser Zeitalter aus?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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