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Den letzten Tagen mehr Leben geben

Akademieabend in Fulda zum Thema „Todeswunsch bei Kindern“: Es gibt echte Alternativen zu einer „Tötung auf Verlangen“. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: dpa | Rund 3 500 Kinder sterben in Deutschland jährlich an lebensverkürzenden Krankheiten.

„Eigentlich wäre ich jetzt am liebsten ein Engel und würde fliegen“, sagte die 14-jährige Wenke, als sie mit starkem Kopfweh auf der Gartenliege im Grünen lag und in den Himmel sah. Hugo, wie sie ihren Hirntumor genannt hatte, weil „ein blödes Ding einen blöden Namen braucht“, war wider Erwarten größer geworden. Rund 3 500 Kinder sterben in Deutschland jährlich an lebensverkürzenden Krankheiten. Nicht hauptsächlich an Krebs, sondern an angeborenen Fehlbildungen oder Stoffwechselerkrankungen. Wenn Kinder sterben, stellen sie Ärzte vor besondere Herausforderungen: Wie behandeln? Mit welchen Mitteln? Wie lange? Die Fragen werden nicht weniger, wenn das Gesetz, wie zum Beispiel in Belgien, eine aktive Sterbehilfe ...

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