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Debatte über Ehelehre nach Bischofswort

Augsburger Bischof Zdarsa warnt vor Schnellschüssen – Churer Oberhirte: „Familiaris consortio“ bleibt gültig. Von Regina Einig
Herbstvollversammlung Deutsche Bischofskonferenz
Foto: dpa | Haben ein Kompromissdokument verabschiedet: die deutschen Bischöfe.

Würzburg (DT/KNA) Wenige Tage nach der Veröffentlichung des Worts der deutschen Bischöfe „Die Freude der Liebe, die in den Familien gelegt wird, ist auch die Freude der Kirche“, in dem die individuelle Gewissensentscheidung als Zulassungskriterium für den Sakramentenempfang wiederverheirateter Geschiedener formuliert wird, gibt es eine Debatte über die kirchliche Ehelehre. Während von den katholischen Verbänden in Deutschland viel Lob für das Bischofswort kommt – der Bundesverband der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands begrüßt auf seiner Homepage „einen offiziell möglichen Weg für den Empfang der Sakramente für Geschieden-Wiederverheiratete“ – äußern Beobachter unter anderem auf ...

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