Auch wenn es bis zu den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 23. August noch vier Wochen Zeit ist, steht schon jetzt fest: Eine freie und demokratische Abstimmung, wie es die Verfassung des im ressourcenreichen, im Südosten Afrikas gelegenen Landes vorsieht, wird es in Simbabwe nicht geben. Denn von Woche zu Woche wächst der Druck auf die Opposition.
Das „Haus aus Stein“ ist ein Gefängnis
In einem Monat wird in Simbabwe gewählt. Doch auch in der Post-Mugabe-Ära werden Weiße und Oppositionelle verfolgt.
