MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Diskriminierung in Simbabwe

Das „Haus aus Stein“ ist ein Gefängnis

In einem Monat wird in Simbabwe gewählt. Doch auch in der Post-Mugabe-Ära werden Weiße und Oppositionelle verfolgt.
Vor den Parlamentswahlen in Simbabwe
Foto: Tsvangirayi Mukwazhi (AP) | Der gegenwärtige Wahlkampf in Simbabwe ist durch massive Schikanen, Einschüchterungsversuche und drakonische Gesetze der Regierung gegenüber der Opposition gekennzeichnet.

Auch wenn es bis zu den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 23. August noch vier Wochen Zeit ist, steht schon jetzt fest: Eine freie und demokratische Abstimmung, wie es die Verfassung des im ressourcenreichen, im Südosten Afrikas gelegenen Landes vorsieht, wird es in Simbabwe nicht geben. Denn von Woche zu Woche wächst der Druck auf die Opposition. Todesstrafe bei Regierungskritik möglich „Es ist wie so oft vor Wahlen in unserem Land: Die Regierung kämpft mit allen Mitteln, um den Machterhalt zu sichern“, berichtet der simbabwische Jesuit und Publizist Oskar Wermter SJ im Gespräch mit der „Tagespost“. Tatsächlich steigt die Zahl der Übergriffe durch Polizei und Verwaltung gegenüber den Anhängern der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich