Herr Weihbischof Hauke, welche Eindrücke haben Sie vom Weltjugendtag in Rio de Janeiro bisher gewonnen? Einen sehr vielfältigen Eindruck von jungen Menschen aus der ganzen Welt, die sich hier versammelt haben, um den Glauben zu teilen und aus dem Glauben zu leben. Ich denke, das ist für alle, die hier sein können, eine sehr positive Glaubenserfahrung. Sie werden davon noch Jahre zehren. Sehen Sie eine Besonderheit Rios im Vergleich zu früheren Weltjugendtagen, etwa Madrid oder Sydney? Ich glaube es sind die Kontakte zur Basis, die Begegnung mit den Armen, die Projekte, die vorgestellt werden, die Kontakte zu den Favelas. Das sind Dinge, die die Jugendliche sehr prägen. Das gab es bisher bei Weltjugendtagen noch nicht. Der Weltjugendtag ...
Das gab es bisher so noch nicht
Der Erfurter Diözesanadministrator, Weihbischof Reinhard Hauke, über seine Eindrücke vom Weltjugendtag in Rio. Von Clemens Mann