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Archiv Inhalt Russlands und der Balkan

„Das Böse hat überlebt“

Putins Balkan-Politik zielt darauf, Europa zu destabilisieren – China steht bereit, Russland als Akteur zu ersetzen.
Russlands Präsident Putin besucht Serbien
Foto: Kreml/dpa | Russlands Präsident Wladimir Putin mit seinem wichtigsten Verbündeten auf dem Balkan, dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic.

In Südosteuropa, also in jenem Raum zwischen den Südgrenzen Kroatiens und der Nordgrenze Griechenlands, der im EU-Jargon als „West-Balkan“ bezeichnet wird, prallen viele Interessen fremder Mächte aufeinander. Russland, die Türkei, arabische Kräfte, China, Amerika und die Europäische Union – alle spielen hier mit, mit unterschiedlichen Akteuren und je eigenen Zielen. Der Krieg in der Ukraine und die wachsende Eskalation zwischen Moskau und dem Westen wirken sich in diesem Vorhof der EU massiv aus – weithin unter der Wahrnehmungsschwelle der meisten Europäer.

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