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Archiv Inhalt Weltverfolgungsindex veröffentlicht

Christenverfolgung nimmt weltweit zu

Das christliche Hilfswerk "Open Doors" legt den aktuellen Weltverfolgungsidex für Christen vor. Demnach hat sich die Situation global verschärft.
Nordkorea - Plenarsitzung der Arbeiterpartei
Foto: - (kcna/kns) | Er duldet keinen Gott neben sich: Nordkoreas Diktator Kim Jong Un bei einer Sitzung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei.

Religionsfreiheit ist ein unveräußerliches Menschenrecht und fester Bestandteil der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Trotzdem wird sie in vielen Staaten dieser Welt verletzt – auf unterschiedliche Art und Weise. Nach dem gestern im hessischen Kelkheim  veröffentlichten Weltverfolgungsindex 2023 des christlichen Hilfswerks "Open Doors" hat sich die Verfolgung und Diskriminierung von Christinnen und Christen weltweit verschärft. Der Weltverfolgungsindex des christlichen Hilfswerks erscheint dieses Jahr zum 30. Mal. Seit 1993 zeigt er die Verfolgung und Diskriminierung von Christen in den 50 Ländern auf, in denen es für sie am gefährlichsten ist, ihren Glauben zu leben und zu bekennen.

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