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Chinas neuer Parteichef will globale Partnerschaft

Peking (DT/dpa) In den Unsicherheiten durch die weltweite Wirtschaftskrise sucht Chinas neuer Parteichef Xi Jinping „eine neue Art globaler Partnerschaft, die gerechter und ausgeglichener ist“. Drei Wochen nach seiner Amtsübernahme sagte Xi Jinping bei einem Treffen mit ausländischen Experten am Mittwoch in Peking, heute seien die Länder stärker abhängig voneinander. Ihre Interessen seien untrennbar miteinander verbunden. Gleichzeitig seien die Probleme durch die Wirtschaftskrise komplizierter geworden. „Kein Land kann damit allein umgehen.“ Alle Nationen sollten zusammenarbeiten.

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