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Chinas Abkehr von Israel

Im Kampf gegen die Hamas kann Israel nicht auf China hoffen.
Chinas UN-Vertreter Zhang Jun
Foto: IMAGO/Xie E (www.imago-images.de) | Nicht nur Chinas UN-Vertreter Zhang Jun übt sich gegenüber der Hamas in weichgespülter Rhetorik.

Nach dem beispiellosen Angriff der islamistischen Terror-Organisation Hamas auf Israel am Morgen des 7. Oktobers zeigt man sich in Israel maßlos enttäuscht über das Lavieren Chinas im Nahostkonflikt. Israel fordert von China ein klares und entschiedenes Bekenntnis gegen die terroristischen Gewaltakte der Hamas, dem brutalsten Pogrom gegen Juden seit der Shoah. Vor dem Hintergrund des Krieges zwischen Israel und der Hamas zeigen sich für Peking die Schwierigkeiten, die mit Chinas Aufstieg zur Weltmacht einhergehen. Chinas Politik im Nahen Osten basiert auf zwei Pfeilern: Einerseits setzt das Land dort seine strategische Außenwirtschaftspolitik konsequent um. Weil die Führung in Peking, vor allem aus außen- und sicherheitspolitischen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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