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China hält die Börsen in Atem

Frankfurt am Main (DT/dpa) Chinas schwächelndes Wirtschaftswachstum versetzt die Anleger rund um den Globus in Alarmbereitschaft: Der DAX ist nach heftigen Kursturbulenzen in Asien am Montag erstmals seit Januar unter der Marke von 10 000 Punkten gesackt. Der deutsche Leitindex verlor kurz nach Handelsbeginn 3,24 Prozent. Innerhalb weniger Tage schmolz damit der gesamte Jahresgewinn zusammen. Auch an anderen Börsen in Europa ging es zu Beginn der neuen Handelswoche abwärts. Am härtesten traf es die Aktienmärkte in Asien. Die Shanghaier Börse erlebte den schlimmsten Einbruch seit acht Jahren, wichtige Aktienindizes lagen mit rund 8 Prozent im Minus.

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