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BRICS-Treffen: Anti-West-Gipfel von Johannesburg

Das diesjährige BRICS-Treffen legte trotz neuer Mitgliedsstaaten vor allem zahlreiche Uneinigkeiten offen.
Brics-Gipfel in Südafrika
Foto: GIANLUIGI GUERCIA (Pool AFP/AP) | Großer Mann – ganz klein: Beim BRICS-Gipfel in Johannesburg zog es der per internationalem Haftbefehl gesuchte russische Diktator Wladimir Putin vor, sich aus Moskau zuschalten zu lassen.

Monatelang hatte das Treffen der BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika vergangene Woche in Johannesburg die öffentliche Diskussion bestimmt. Im Fokus stand die Frage: Kommt er oder kommt er nicht? Folgt der russische Präsident Wladimir Putin der Einladung des südafrikanischen Staatspräsidenten Cyril Ramaphosa zur Teilnahme am Gipfeltreffen? Wird Putin also nach Südafrika reisen oder wird er nur virtuell teilnehmen? Wird der Gipfel vielleicht nach China verlegt? Denn dieses Land hat das Römische Statut nicht unterzeichnet – und müsste folglich Putin nicht verhaften.

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