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„Breite Diskussionen notwendig“

Die Vorsitzende der „Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ und frühere Bundesgesundheitsministerin Ursula Schmidt (SPD) sprach mit der „Tagespost“ über die Suizidhilfe-Pläne der Bundesregierung, die PID-Rechtsverordnung und den Praenatest. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Ursula Schmidt.

Frau Schmidt, die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der „nur“ die gewerbsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe stellt. Der Bundesärztekammer, dem Deutschen Ethikrat, den Hospizverbänden, beiden christlichen Kirchen und den Lebensrechtlern geht das nicht weit genug. Manche halten den Entwurf für eine „Mogelpackung“, mit dem der ärztlich assistierte Suizid durch die Hintertür eingeführt werden könnte. Als Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe und ehemalige Bundesgesundheitsministerin sind Sie in solchen Fragen besonders sensibel. Sind derartige Befürchtungen nicht übertrieben?

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