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„Blutrünstige Wölfe“

Der Teheraner Gipfel wird zum Propaganda-Misserfolg für den Iran. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Die Herzlichkeit trügt: Ägyptens Präsident Mursi (links) redete Irans Präsident Ahmadinedschad nicht nach dem Mund.

Der Verlauf des Teheraner Gipfels der „Blockfreien“ hat in Israel zweifellos die Befürworter eines Militärschlags gegen den Iran bestärkt. Premierminister Benjamin Netanjahu sagte am Donnerstag: „In Teheran haben heute Vertreter von 120 Staaten eine Blutanklage gegen den Staat Israel angehört und dazu geschwiegen. Dieses Schweigen muss gestoppt werden.“ Sein Außenminister Avigdor Liberman fragte sich, welche Schlüsse Israel aus der Teilnahme so vieler Länder an der Konferenz ziehen solle. „Wie können wir uns auf sie verlassen?

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