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Bildung ist die schärfste Waffe gegen Antisemitismus

Nach einer aktuellen Studie denken vor allem bildungsferne Gruppen in diesen Mustern. Was ist zu tun?
Studie Antisemitismus
Foto: Robert Michael (dpa) | Die Studie der Stiftung zeigt, dass vor allem diejenigen für antisemitische Denkmuster anfällig sind, die über eine geringe formale Bildung verfügen oder aber Gruppen zugehörig sind, in denen das Weltbild ideologisch oder auch religiös vorgegeben wird.

Wie das immer so ist: Eine gute Nachricht ist gekoppelt mit einer schlechten. Das Positive: Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung lehnt antisemitische Aussagen entschieden ab. Zu diesem Ergebnis ist eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung gekommen. Das Negative: Deutschland ist aber bei weitem nicht frei von Antisemitismus. Es existieren bestimmten Milieus, in denen antisemitische Stereotype, oft eingekleidet in Verschwörungstheorien, das Weltbild bestimmen.  Die Gefahren, die der menschlichen Schöpferkraft innewohnen Und damit ist das zentrale Stichwort genannt: Bild. Der Mensch erlebt seine Welt durch die Augen. Seine Eindrücke verdichtet er in Bildern. Er will Anschaulichkeit, nicht ...

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