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Benedikt XVI. pilgert zum geistlichen Herzen Kubas

Politisch und religiös verfolgte Kubaner erhoffen sich vom Besuch des Papstes ein deutliches Signal für die Menschenrechte. Von Carl-Heinz Pierk
| Nicht ausgeschlossen, dass Papst Benedikt auf Kuba Fidel Castro treffen wird.Foto: dpa

Vor dem für März geplanten Papstbesuch in Kuba werden die Machthaber offenbar nervös. Die Drangsalierung von Mitgliedern der kubanischen Bürgerrechtsbewegung sei in den vergangenen Monaten „eskaliert“, berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Aus dem ganzen Land mehren sich Berichte über Festnahmen oppositioneller Gruppen, die sich meist in Einzelaktionen auf die Straße wagen und immer wieder von Eingreiftrupps der Staatssicherheit verprügelt werden. Nichts fürchtet das Castro-Regime mehr als eine unkontrollierte Öffentlichkeit, Kritik an den Zuständen in Kuba und vor allem die Personen, die die Probleme des Landes öffentlich benennen.

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