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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Nach Prigoschin-Absturz

Belarussisches Roulette

Lukaschenkos Machterhalt hängt seit 1994 davon ab, für Russland unverzichtbar zu sein, ohne von diesem verschluckt zu werden. Ein Kommentar.
Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus
Foto: Henadz Zhinkov (XinHua) | Jetzt, da der heroisierte Massenmörder Prigoschin eliminiert ist, umwirbt Lukaschenko dessen Truppen, denen er Belarus als Heimat anpreist.

Dem belarussischen Diktator Lukaschenko ist ja vieles zuzutrauen, aber dass er sich einmal als Witzbold erweisen würde, überraschte doch. Als Wagner-Führer Jewgeni Prigoschin zwei Monate nach dem Marsch auf Moskau abrupt vom Himmel fiel, meinte Lukaschenko nur, Wladimir Putin könne nicht hinter dem Absturz stecken.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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