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Behörde stoppt Stammzell-Studie

Menlo Park/Berlin (reh) Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat eine erst im Januar genehmigte klinische Studie, bei der weltweit zum ersten Mal Menschen mit aus menschlichen Embryonen gewonnenen Stammzellen behandelt werden sollten, mit einem „clinical hold“ versehen und damit gestoppt. Das teilte die in Menlo Park, im US-Bundesstaat Kalifornien ansässige Biotech-Firma „Geron“ mit. Die von dem börsennotierten Unternehmen beantragte Studie, bei der Patienten mit Rückenmarksverletzungen mit humanen embryonalen Stammzellen therapiert werden sollten, war jahrelang ankündigt, von der FDA unter der Bush-Administration jedoch nicht genehmigt worden.

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