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Atempause für Libanon

Hariri ist zurück in Beirut, aber es besteht noch die Gefahr eines Stellvertreterkriegs. Von Jürgen Liminski
Premier Hariri wieder im Libanon
Foto: dpa | Erstmals seit seiner Rücktrittserklärung vor mehr als zwei Wochen ist Libanons Ministerpräsident Saad Hariri vor zwei Tagen wieder in sein Heimatland zurückgekehrt.

Entspannung im Libanon, Premierminister Saad Hariri ist unter dem Jubel der Bevölkerung gelandet und wieder im politischen Geschäft. „Wir sind alle Saad“ hatten Demonstranten in den letzten Tagen gerufen und auf Plakaten kundgetan, unter ihnen auch etliche Schiiten. Sie alle hatten Angst, dass der Rücktritt des sunnitischen Premiers das Land in einen neuen Krieg stürzen könnte. Die Umstände – Hariri hatte vor zwei Wochen von Riad aus seinen Rücktritt verkündet und war tagelang im Gästehaus der saudischen Regierung wie unter Hausarrest – legten es nahe und die Befürchtungen sind auch heute keineswegs vom Tisch.

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