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Anschläge im Irak fordern 48 Tote

Bagdad (DT/dpa) Im Irak haben sich am Montag vier Selbstmordattentäterinnen in die Luft gesprengt. In Bagdad rissen drei von ihnen 25 schiitische Pilger mit in den Tod, die auf dem Weg zum Schrein des Imams Mussa al-Kadhem im Norden der Stadt waren. Rund 40 Pilger wurden verletzt. Eine vierte Frau tötete in der nordirakischen Stadt Kirkuk nach Polizeiangaben mindestens 15 Teilnehmer einer Kurden-Demonstration. 70 Demonstranten erlitten Verletzungen. In der Kleinstadt Balad Rus wurden vier Zivilisten durch einen Sprengstoffanschlag getötet, meldete die Nachrichtenagentur Aswat al-Irak.

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