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Amira Mohamed Ali: Fleischgewordenes Symptom einer Wunde

Der Linkspartei droht die Spaltung. Dass deren Fraktionsvorsitzende Amira Mohamed Ali nun zurückgetreten ist, könnte diese befördern.
Amira Mohamed Ali
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Der Rückzug von Amira Mohamed Ali von der Spitze ist aber mehr als das, die 43-Jährige ist das fleischgewordene Symptom für eine Wunde, die der Linkspartei schon seit einiger Zeit zu schaffen macht.

Wenn eine Fraktionsvorsitzende zurücktritt, ist das für eine Partei immer ein Problem. Der Rückzug von Amira Mohamed Ali von der Spitze ist aber mehr als das, die 43-Jährige ist das fleischgewordene Symptom für eine Wunde, die der Linkspartei schon seit einiger Zeit zu schaffen macht. Es geht um eine drohende Spaltung. Die zentrale Figur ist zwar dabei Sahra Wagenknecht, doch macht der Schritt von Mohamed Ali deutlich, dass die eigensinnige und multimedial präsente Wagenknecht vielleicht noch mehr Rückhalt in ihrer Fraktion hat als es bisher schien.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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